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LOSUNG DES TAGES
 
Siehe: Der die Berge gemacht und den Wind geschaffen hat, der dem Menschen sagt, was er im Sinne hat - er heißt »HERR, Gott Zebaoth«.
Amos 4,13

Jesus betet: Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt. Nun wissen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt.
Johannes 17,6-7

© Evangelische Brüder-Unität - Herrnhuter Brüdergemeine

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Kapelle Seerhausen

Kapelle Seerhausen Die Schlosskapelle Seerhausen wurde 1677 unter Johann Georg von Schleinitz errichtet. Dieser Neubau an der Dorfstraße ersetzte die Kapelle, die sich vorher im Schloss selbst befunden hatte. Es handelt sich um einen kleinen Saalbau von etwa 15 x 7m mit einem dreiseitigen Chorschluss. Während sich das Äußere in einer neoro-manischen Gestaltung präsentiert, besitzt das Innere ein barockes Erscheinungsbild. Die gesamte Ausstattung in Holz (Emporen, Gestühl, Kanzel) ist einheitlich gestaltet und weist eine holzfarbene Fassung mit Rankenornamenten auf. Seinen oberen Abschluss erhält der Raum durch ein hölzernes Tonnengewölbe.

 

Die gesamte Westseite nimmt die herrschaftliche Empore ein (Jahreszahl 1679), die durch einen Treppenaufgang außerhalb der Kapelle erschlossen wird. Die Oberflächen des Emporeneinbaus sind mit geschnitzten Blatt- und Fruchtgehängen versehen. Die ursprünglich verglaste Front ist heute offen; die Fenster befinden sich ausgebaut auf der Empore.

 

Eine weitere Empore im Nordosten des Gebäudes ragt in den Altarraum hinein und trägt an einer Holzsäule die Jahreszahlen 1679 und 1879.

 

Der Zugang zur hölzernen Kanzel erfolgt über eine in die nördliche Außenwand integrierte Treppe. Diese wird von einer reich geschnitzten Tür mit bemalten Spiegeln verdeckt. Der fünfseitige Kanzelkorb weist in vertieften Rundbögen farbige Darstellungen von Christus als Weltenherrscher und den Evangelisten sowie Kartuschen und geschnitzte Gehänge an der Brüstung auf. Alle übrigen Flächen besitzen die erwähnte braune Fassung mit Rankenornament.

 

Von der Ausstattung sind des Weiteren die ursprünglich romanische Sandsteintaufe sowie ein heute stark geschädigtes Leinwandgemälde von 1677 an der Nordwand erwähnenswert. Der seit 1705 in der Kirche aufgestellte gotische Flügelaltar ist zur Zeit ausgelagert.

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